Bau & Design

Diese Kategorie beschäftigt sich mit dem Thema Bau / Design.

Die Häuser in der Stadt verändern sich stetig. So wird es mit großer Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft sein.

Diese Kategorie beschäftigt sich mit den Berufen, die Wohnraum und Design in Zukunft gestalten werden.


Häuser und Brücken in wenigen Tagen oder Wochen bauen? Riesige 3D-Drucker, die rund um die Uhr arbeiten, machen genau das möglich. Als 3D-Druck-Archtiekt:in planst und gestaltest du sorgfältig Vorlagen für Gebäude und Konstruktionen aus dem 3D-Drucker. Du hast Kenntnisse in technischem Design, virtuelle Kreativität und digitale Geschicklichkeit und bist viel unterwegs: Auf Baustellen, in 3D-Druckfabriken und bei Kund:innen. So stellst du sicher, dass die Aufträge ganz nach den Wünschen deiner Kund:innen umgesetzt werden.

© DKJS/Steffi Stagge


Pilzdach statt Betondecke? Tragende Konstruktionen aus Pilzmyzelium und Bambus sorgten schon 2017 für Aufsehen: genau das ist heute dein Beruf. Als Architekt:in für Gebäude aus nachhaltigen Materialien kennst du dich mit diesen Rohstoffen besonders gut aus und weißt, wie und wo diese im Haus- und Gebäudebau eingesetzt werden können. In deinem Arbeitsalltag bist du an verschiedenen Orten unterwegs: auf der Baustelle, im Büro und auch bei verschiedenen Kund:innen. Neben den Materialkenntnissen, Designfähigkeiten und technischem Design, bist du auch gut darin, Kund:innenwünsche umzusetzen.

© DKJS/Steffi Stagge


Verpackungsmüll sorgt für Umweltprobleme und lässt Entsorgungskosten massiv in die Höhe steigen. Ein Lösungsansatz ist „Upcycling“: Aus Abfällen oder nutzlosen Stoffen werden hochwertige Produkte hergestellt – alte Zahnbürsten verwandeln sich in Zahnspangen und Zeitschriften in Tischdecken. Wie das funktioniert ist deiner Kreativität überlassen, denn du bist Expert:in für alternative Produktionsprozesse. Deine Kenntnisse in den Bereichen Produktdesign, Materialkunde und Ingenieur:innenwissenschaften ermöglichen es dir, Prozesse zu entwickeln, durch die möglichst wenig unnütze Nebenprodukte oder Müll entstehen.

© DKJS/Steffi Stagge


Nach den Erfahrungen von Rossurcenknappheit und Menschen gemachtem Klimawandel auf der Erde war schon zu Beginn des Weltraumtourismus klar: Der Ursprungszustand des Weltraums muss gewahrt werden. Als Weltraumrestaurateur:inen pflegst du verschiedene Bereiche im Weltraum. Z.B. sammelst du Müll, der von früheren Weltraummissionen übrig geblieben ist, aus Umlaufbahnen und erarbeitest Ideen, ihn zu recyceln. Eine deiner zahlreichen Nebentätigkeiten ist außerdem die Restauration von Erinnerungsstücken, bspw. Teile verlassener Raumschiffe oder Satelliten, und diese zu verkaufen, um den Ursprungszustand des Weltraum wiederherzustellen und zu gewährleisten.

Kreativität  4/5

Handwerkliches Geschick 5/5

Soziale Kompetenz 2/5

Technische/Mathematisches Verständnis 2/5

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